Muskelmasse

1. Ästhetik
Sofern man einen innerhalb vernünftig niedrigen Körperfettanteilbandbreite bleibt ist Muskelmasse ein Ästhetikfaktor. Nicht jedermann ist davon überzeugt, dass mehr immer besser ist und es gibt dazu unterschiedliche Vorstellungen zwischen Männer und Frauen bei diesem Thema, aber auch die Frau von heute hat keine Scheu mehr davor Muskeln aufzubauen und stark zu sein.

2. Funktionalität
Muskelmasse bei niedrigem Körperfettanteil ist Leistungssteigernd und diese Leistungssteigerung ist nahezu alle anderen Sportarten übertragbar. Das bedeutet „Funktional“ Wenn du dazu mehr wissen willst, dieser Blog-Beitrag befasst sich genauer damit.

3. Gesundheit
Ein Training mit dem Ziel Muskelmasse aufzubauen beinhaltet die wichtigsten Grundübungen (Variationen von: Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken, Schultedrücken und Klimmzügen) und diese müssen progressiv gesteigert werden um zu weiterem Muskelwachstum zu führen.
Diese Art von Training hat einen positiven Effekt: die Leistung in diesen Übungen steigt und damit die Kraft in diesen Übungen. Dadurch entstehen gesundheitlich positive relevante Zusammenhänge:

a. Knochendichte steigt bei schwerem Training (ab 85% der Maximalkraft)
b. Mehr Muskelmasse korelliert mit niedrigerem Diabetesrisiko und verbesserter Insulinsensibilität 
c. Mehr Muskelmasse bei niedrigem Körperfett reduziert chronische Entzündungswerte im ganzen Körper
d. Mehr Muskelmasse bei niedrigem Körperfett verbessert dein subjektives Wohlbefinden und deinen positives Mindset sowie reduziert es Depressionen
e. Mehr Muskelmasse bei niedrigem Körperfett reduziert Stresslevel, Angstzustände und Neurotizismus.
f. Mehr Muskelmasse bei niedrigem Körperfett verbessert dein Selbstbewusstsein und dein Selbstbild.
g. Speziell für die Mädels: Mehr Muskelmasse bei niedrigem Körperfett reduziert die negative Auswirkungen von PMS
h. Mehr Muskelmasse erhöht deine Lebenserwartung
i. Mehr Muskelmasse reduziert körperliche Gebrechen insbesondere im Alter.